
Foto: Matthias Süßen - Eigenes Werk - CC BY-SA 4.0
Gibt es nun 3 oder doch 5 Immenhof-Filme? Natürlich sind es 5! Doch gehören sie wirklich zusammen, "nur", weil Heidi Brühl in allen 5 Filmen mitwirkt? Es ist und bleibt wohl die ganz persönliche Ansichtssache eines jeden Fans.
Hier finden Sie kurze Inhaltsbeschreibungen aller 5 Immenhof-Filme.

Cover-Abbildungen © Universum Film GmbH
| Caroland (HanseSound Musik & Film GmbH)
mit freundlicher Genehmigung.
INHALT:
Das Ponygestüt Immenhof ist der Lebensinhalt von Henriette Jantzen und ihren Enkelinnen Angela, Barbara, die nur Dick gerufen wird, und Brigitte, die man überall als Dalli kennt. Während die 26-jährige Angela die Bücher des Gestüts führt und in die Verwaltung eingebunden ist, widmen sich ihre Schwestern Dick, 16 Jahre alt, und Dalli, 12 Jahre alt, ausschließlich der Pflege der über hundert Ponys. Obwohl Oma Jantzen für ihre Zuchtmethoden berühmt ist, hat die alte Dame Geldsorgen. Der Verkauf der Ponys ist schleppend und nicht mehr so lohnend wie einst und deckt kaum noch die Kosten, die für die Zucht aufzuwenden sind. Das zum Gut gehörende „Forsthaus Dodau“ wurde aus diesem Grund an den Reitlehrer Jochen von Roth verpachtet, der dort das „Reiterparadies“ betreibt und beabsichtigt, sich in naher Zukunft nur noch der Züchtung von Pferden zu widmen.
Die großen Ferien stehen vor der Tür und es wird Besuch erwartet, Ethelbert, ein entfernter, aus vermögender Familie stammender Verwandter aus der Stadt, der ungefähr in Dicks Alter ist. Dick und Dalli sind sehr schnell enttäuscht von ihrem Gast. Er erweist sich als arroganter, überheblicher Schnösel. Die Fotografie einer angeblichen Freundin Ethelberts und die Zuneigung, die eine der von Rothschen Reitschülerinnen ihm entgegenbringt, sowie seine Versuche, sich Angela anzunähern, bringen das bisher so friedvolle Leben auf dem Hof ins Wanken. Obwohl vor allem Dick mehrmals versucht auf Ethelbert zuzugehen, macht er durch seine angeberische Art jeden Versuch, ihn besser kennenzulernen, zunichte. Seine Selbstgefälligkeit macht ihn so zum Außenseiter und auch Dick und Dalli wollen schon bald, ebenso wie Mans, der Sohn des Schmieds, und weitere Freunde der beiden, nichts mehr mit ihm zu tun haben und schließen ihn von gemeinsamen Unternehmungen aus. Als er ihnen bei der Heuernte zur Hand gehen möchte, lassen sie ihn einfach auf der Wiese stehen. Erst als Jochen von Roth Ethelbert ins Gewissen redet und ihm schonungslos klarmacht, dass er selbst sich ändern müsse, anstatt darauf zu warten, dass man auf ihn zukomme, überdenkt er sein Verhalten.
Kurz darauf trifft er Dick, die gerade mit Gummistiefeln in einem Bach steht und mit einem Spaten einen kleinen Staudamm von Schlamm und Ästen befreit. Sie lehnt sein Hilfsangebot wieder einmal ab und meint, dass das ohnehin keine Arbeit für ihn sei. Ethelbert springt daraufhin in den Bach und schmiert sich absichtlich mit Schlamm ein. Er schreit, dass er keine Angst vor Schmutz habe, mit anpacken könne und vor allem nicht mehr allein sein wolle.
In einer Gewitternacht beweist Ethelbert dann auch, dass er sich die Worte von Roths zu Herzen genommen hat. Er rettet einem verletzten Fohlen das Leben, wacht die ganze Nacht zusammen mit Dick in der Scheune und gewinnt mit dieser Aktion ihre Anerkennung und Freundschaft.
Doch die Geldsorgen schweben immer noch wie ein Damoklesschwert über dem Immenhof. Als auch noch einige Ponys erkranken, um die sich Dr. Pudlich, ein Freund des Hauses und großer Verehrer von Oma Jantzen, aufopferungsvoll kümmert, spielt Henriette Jantzen schweren Herzens mit dem Gedanken, den Immenhof zu verkaufen, was insofern besonders schwerwiegend wäre, als sie ihren Enkelinnen damit die Heimat nehmen würde. Zufällig bekommt Dick ein Gespräch ihrer Oma über dieses Thema mit und weiß sich keinen anderen Rat, als Jochen von Roth ins Vertrauen zu ziehen. Dieser hat gerade eines seiner wertvollen Zuchtpferde verkauft und wollte den Verkaufserlös zum Aufbau seiner Pferdezucht verwenden. Nun entschließt er sich jedoch, das bisher nur gepachtete Forsthaus Dodau zu kaufen. Mit dem Verkaufserlös ist Oma Jantzen vorerst in der Lage, den Immenhof zu retten. Das zieht dann auch nach sich, dass Angela endlich mit ihrer Oma über ihre Liebe zu von Roth spricht und die alte Dame einer Verlobung zustimmt.
Am Ende der Ferien kann Ethelbert sich nur sehr schwer vom Immenhof und vor allem von Dick trennen. Er hat dort etwas gefunden, was er bisher nicht kannte, und zählt schon die Tage, bis er zurückkehren kann zu den Mädels vom Immenhof.
Seite „Die Mädels vom Immenhof“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 10. August 2025, 23:44 UTC. URL: WIKIPEDIA (Abgerufen: 7. September 2025, 16:25 UTC)
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INHALT:
Zwei Jahre sind vergangen, seit es Henriette Jantzen mit Jochen von Roths Hilfe gerade noch gelungen war, den Immenhof vor einer drohenden Zwangsversteigerung zu retten. Inzwischen ist viel passiert. Der alten Dame ist es trotz aller Mühe nicht gelungen, den Gutshof zu halten. Es war für alle ein schwerer Tag, als der Gerichtsvollzieher das Zuhause von Oma Jantzen und ihren Enkelinnen Dick und Dalli amtlich versiegelte. Zwar hat von Roth alles versucht, um den Immenhof zu retten, aber vergebens. Ganz besonders schlimm ist jedoch, dass Angela, die ältere Schwester von Dick und Dalli, bereits wenige Monate nach der Hochzeit mit Jochen verstorben ist. Inzwischen hat von Roth seinen Traum von einem Gestüt aufgeben müssen. Oma Jantzen, Dick und Dalli sind bei ihm im Forsthaus Dodau untergekommen, wo die Verhältnisse im Gegensatz zum Immenhof sehr beengt sind. Die Ponyzucht wird, wenn auch sehr viel bescheidener, trotz allem fortgeführt. In vier Wochen steht die Versteigerung des Immenhofs an. Dick ist in dieser Zeit ernster und reifer geworden und hilft, wo sie nur kann. Dalli hat sich scheinbar nur wenig verändert; solange sie nur mit ihren Ponys über die Koppel tollen kann, ist sie zufrieden.
Überraschend taucht Ethelbert zum ersten Mal nach zwei Jahren wieder auf dem Immenhof auf. In seiner Begleitung befindet sich sein Freund Ralf Schüller, ein Grafiker und Klarinettist. Die Freude ist groß, Ethelbert muss jedoch feststellen, dass sich vieles verändert hat, auch Dick. Dick wiederum ist von Anbeginn an äußerst angetan von dem selbstsicher auftretenden Ralf, der zudem noch ausgezeichnet Klarinette spielt.
Jochen von Roths Versuche, doch noch Geld aufzutreiben, laufen immer wieder ins Leere. Mit seiner Vorstellung von einem Ponyhotel nach schottischem Vorbild kann er weder beim Landrat noch bei der Kreissparkasse punkten. Ethelbert entschließt sich, hauptsächlich um Dick zu imponieren, seinen reichen Onkel Pankraz, einen Weingutsbesitzer in Eltville, aufzusuchen, um diesen dazu zu bringen, in Jochens Idee zu investieren. Mit Hilfe von Dr. Pudlich gelingt es ihm tatsächlich, Pankraz Hallgarten dazu zu bewegen, nach Dodau zu kommen. Da bei der Anreise und beim anschließenden Empfang so allerlei schiefläuft, will Pankraz so schnell wie möglich wieder abreisen. Seine Tochter Margot allerdings, die ihn begleitet, fühlt sich von Anfang an zu Jochen von Roth hingezogen und auch er verliebt sich in Margot. Pankraz Hallgarten fährt nach einem Streitgespräch mit von Roth ohne seine Tochter zurück nach Eltville.
Als der Tag der Versteigerung ansteht, finden sich jede Menge Interessenten ein. Sie alle gehen jedoch leer aus, da ein ominöser Mann mit Melone das gesamte Objekt in einem Rutsch und ohne zu verhandeln ersteigert. Jochen ist entrüstet, da der Mann ihm auf seine Frage, was er aus dem Immenhof machen wolle, antwortet: „ein Ponyhotel“. Margots Liebe hilft ihm jedoch und beide heiraten ziemlich schnell. Eine große Überraschung ist es für das Paar, als Margots Vater nach der Trauung vor der Kirche auftaucht und die Hochzeitsgesellschaft, zu der auch Ethelbert und Ralf gehören, bittet, ihm zu folgen. Der Weg geht zum Immenhof, den Pankraz, unter dessen rauer Schale ein weicher Kern steckt, dem Paar zur Hochzeit schenkt. Der Mann mit der Melone hatte in seinem Auftrag gehandelt. Aber auch für Oma Jantzen und ihre Enkelinnen bedeutet das, dass sie wieder zuhause auf ihrem geliebten Immenhof sein können. Dalli schickt einen Blick zu ihrer Schwester, die von Ralf im Arm gehalten wird, und sagt schelmisch, das müsse ja nicht die letzte Hochzeit auf Immenhof gewesen sein.
Seite „Hochzeit auf Immenhof“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 3. August 2025, 18:56 UTC. URL: WIKIPEDIA (Abgerufen: 7. September 2025, 16:30 UTC)
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INHALT:
Einige Zeit nachdem der Immenhof wieder im Familienbesitz und zum Ferienhotel umgebaut worden ist, steht die Eröffnung des „Pony-Hotels Immenhof“ an. Oma Jantzen, ihre Enkelinnen Dick und Dalli sowie Jochen von Roth und seine Frau Margot haben das Hotel liebevoll hergerichtet. Hein Daddel trägt die Portiersuniform und der Tierarzt und langjährige Freund des Hauses Dr. Pudlich hat zugestimmt, sich bei Bedarf auch um die Hotelgäste zu kümmern. Auch Cousin Ethelbert, inzwischen der Freund von Dalli, und dessen Freund Ralf Schüller, eng befreundet mit Dick, bringen sich ein. Ralf, der Grafiker ist, hat zudem einen Werbeprospekt fürs Hotel entworfen. Allerdings will sich der erste Gast partout nicht einstellen.
Jochen begibt sich nach Hamburg, um dort Kontakt mit einem großen Reisebüro aufzunehmen. Während seiner Abwesenheit unternehmen Dick, Dalli und ihre Freunde mit ihren Ponys einen Werbefeldzug in Lübeck, ohne Oma Jantzen und Margot davon in Kenntnis zu setzen. Sie verteilen an die begeisterten Menschen dort Ralfs Werbeprospekte, die allerdings von Dalli unter Mithilfe von Ethelbert aufgehübscht worden sind und nun Versprechungen wie Swimmingpool, neuzeitlichen Komfort und dergleichen enthalten, die das Pony-Hotel gar nicht erfüllen kann. Der gut gemeinte Versuch entpuppt sich jedoch als Reinfall, da die wenigen Gäste, die aufgrund des Prospekts anreisen, erst gar nicht bleiben, da sie den versprochenen Komfort nicht vorfinden.
Zu allem Überfluss überwirft sich Jochen auch noch mit Ralf, dem er die Schuld an den Übertreibungen gibt, ohne die Wahrheit zu kennen. Ralf zieht sich daraufhin vom Immenhof zurück, was wiederum schwer für Dick ist, die befürchtet, seine Liebe zu verlieren.
Einzig für den Waisenjungen Fritzchen war der Werbefeldzug ein Glück, da er als Gewinner der Prospekt-Aktion zu einem 14-tägigen kostenlosen Aufenthalt auf den Immenhof gekommen ist. Zwischen dem liebenswerten, hilfsbereiten Jungen und Oma Jantzen entwickelt sich auf Anhieb eine tiefe Beziehung und auch der Rest der Familie schließt Fritzchen ins Herz.
Nach und nach stellen sich dann aber doch die ersten Gäste ein. Da wäre einmal die elegante Gisela, die im Sportwagen anreist, sodann der dicke Herr Ottokar mit seiner Frau Käthe. Ottokar wird von Dr. Pudlich wegen seines maßlosen Appetits immer wieder ermahnt. Des Weiteren die Malerin Ottilie Nadler, die jeden, der in ihre Nähe kommt, porträtieren will. Aber auch ein ganz besonderer Gast reist an, Dr. Weskamp, der einflussreiche Direktor des Hamburger Reisebüros, bei dem Jochen vorstellig war. Er bringt jedoch alle zur Verzweiflung, da er einzig am Angeln interessiert ist und jedes Gespräch unterbindet, das nicht mit diesem Thema zu tun hat.
Dick muss die Erfahrung machen, dass Ralf ausnehmend oft mit der hübschen Gisela zusammen ist, während Oma Jantzen darüber fast krank wird, dass mit Weskamp so gar nicht zu reden ist. Das wiederum ruft Fritzchen auf den Plan, der Oma Jantzen in seiner kindlichen Art helfen will. Als Henriette Jantzens Geburtstag ansteht, erhält sie von allen Seiten Glückwünsche, aber von Dr. Weskamp auch das, was sie sich so sehr ersehnt hat – einen langjährigen Vertrag. Die Überraschung steht der alten Dame ins Gesicht geschrieben, da sie ebenso wie Jochen der Meinung war, Weskamp habe kein Interesse am Hotelbetrieb, da er nur mit seiner Angelei beschäftigt war. Doch nun klärt er die Anwesenden auf, dass seine Sekretärin Gisela sich gründlich für ihn umgeschaut habe und er bestens informiert sei. Nun wird auch klar, dass Ralf und Gisela ausschließlich aus beruflichen Gründen die Köpfe zusammengesteckt hatten; Ralf soll nämlich die künstlerische Leitung der Werbeabteilung des Reisebüros übernehmen. Eine Überraschung erlebt auch Dr. Pudlich, als er von Herrn Ottokar beim Abschied eine Einladung erhält, nach der Adresse fragt und zur Antwort bekommt: „Medizinalrat Prof. Dr. Heinzelmann, Chefarzt der Universitätsklinik in Heidelberg“.
Und Weskamp hat nicht zu viel versprochen: Von nun an kann man sich vor Gästen kaum noch retten. Wer seine Ferien auf Immenhof verbringen will, muss sich rechtzeitig anmelden, da die Zimmer anderenfalls schon vergeben sind.
Seite „Ferien auf Immenhof“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 16. März 2024, 17:52 UTC. URL: WIKIPEDIA (Abgerufen: 7. September 2025, 16:33 UTC)
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INHALT:
Brigitte Voss, ehemals Dalli, kehrt aufgrund beruflicher Überlastung nach Jahren zurück in ihre Heimat, um sich auf dem Gut Immenhof zu erholen. Mittlerweile lebt auf dem Gutshof nicht mehr die Familie Jantzen, sondern die Familie Arkens, bestehend aus den Zwillingen Billy (Sibylle) und Bobby (Roberta), ihrem Vater Alexander und ihrer Großmutter, genannt die Zarin. Die Zwillinge begegnen Dalli warmherzig und hoffen, dass sie länger bleiben wird.
Alexander Arkens, der verwitwete Pächter, empfängt Brigitte Voss hingegen relativ rüde, weil er glaubt, sie stecke hinter der Kündigung seines Pachtvertrages. Aufgrund der wirtschaftlichen Situation, die einen Pachtvertrag zu neuen Bedingungen nicht zulässt, sieht Alexander Arkens sich gezwungen, darüber nachzudenken, auszuwandern.
Brigitte Voss ahnt nicht, wie die von ihr beauftragte Liegenschaftsverwaltung mit ihrem Pächter umspringt, und erfährt erst später, woher die Spannungen zwischen ihr und Alexander Arkens kommen. Als sie der Liegenschaftsverwaltung daraufhin kündigt, kommen sich Dalli und Alexander Arkens näher; jedoch sorgt das Auftauchen von Brigittes ehemaligem Chef, der sie zurückholen möchte, für neuerliche Verwirrung.
Bezug zu den Vorgängerfilmen
Von der ursprünglichen Besetzung der Trilogie aus den 1950er-Jahren ist nur noch Heidi Brühl übriggeblieben. Der Film enthält zwei vage wortlose Rückblenden, die jedoch keinen Schluss zulassen, wie es mit Dallis Familie und dem Immenhof weitergegangen ist.
Analog zu den ersten drei Filmen wird darauf zurückgegriffen, dass wiederum der Tierarzt die Großmutter verehrt.
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INHALT:
Brigitte Voss und Alexander Arkens sind mittlerweile ein Paar, jedoch bleibt der Immenhof in einer wirtschaftlich prekären Lage. Während Brigitte sich Geld bei einem Freund leihen will, möchte Alexander ein Reithotel aufmachen. Aufgrund der Erfahrungen aus ihrer Kindheit lehnt Dalli dies brüsk ab und stößt Alexander damit vor den Kopf, woraufhin er den Pachtvertrag für den Immenhof kündigt.
Brigitte versucht nun, den Immenhof allein zu bewirtschaften, und Alexander Arkens arrangiert sich mit dem Wetterkop-Vater, der ihm die Übernahme seines Hofes angeboten hat. Die Clique rund um Billy und Bobby hilft tatkräftig bei der Renovierung. Die Zwillinge erleben außerdem mit dem neuen Lehrer Döberlein einiges in ihrer Schule.
Als Alexander Arkens versucht, mit einem Reisebüro in vertragliche Beziehungen zu treten, flirtet die Vertreterin des Reisebüros heftig mit ihm und intrigiert hinter seinem Rücken gegen Brigitte. Diese wird daraufhin eifersüchtig und droht schließlich, den Immenhof für immer zu verlassen.
Bezug zu den Vorgängerfilmen
Von der Besetzung der ursprünglichen Trilogie ist nur noch Heidi Brühl übriggeblieben. Inhaltlich knüpft der Film nur noch an Die Zwillinge vom Immenhof an. Auch der zweite Nachfolgefilm der 1970er Jahre greift jedoch ebenfalls auf bewährte Schemata aus den ersten drei Teilen zurück; besonders auffallend ist die Ähnlichkeit zwischen Ethelbert und Hasso, der, wie seinerzeit Ethelbert, ebenfalls als Besuch aus der Stadt auf den Immenhof kommt.
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